„Gerechtigkeitssinn“ – ja, das ist das passende Wort. Das ist der Begriff, der von der aktuellen deutschen Politik eklatant missachtet wird. Das unselige „Bürgergeld“ ist so eine Erfindung, die das Gerechtigkeitsgefühl der arbeitenden Menschen so sehr verletzt. Die millionenfache völlig unkontrollierte Einwanderung in das Sozialsystem dieses Landes widerspricht zutiefst jedem Gerechtigkeitssinn.
Millionen Arbeitnehmer in Deutschland haben ihr ganzes Arbeitsleben lang eingezahlt in die deutschen Sozialkassen, damit sie selbst und ihre Nachkommen später gut versorgt sein sollen. Jetzt werden diese Kassen geplündert. Jetzt werden eingewanderte Menschenmassen aus dem Orient und aus ganz Afrika mit diesem Geld angelockt und versorgt. Ich halte dies für eine eklatante Verletzung des Gerechtigkeitssinns und ein Vergehen gegen den Generationenvertrag. Juristisch gesehen ist es Diebstahl.
Manche werfen mir vor, dies sei verkappter Rassismus. Was für ein Schwachsinn! Mir ist es absolut egal, welche Hautfarbe oder Herkunft oder Religion jemand hat. Nur MUSS die soziale Gleichbehandlung gewährleistet sein. Das heißt ganz klar: auch das Millionenheer der Syrer und Afghanen und all der anderen (auch der Ukrainer!) müssen sich die Früchte erarbeiten, die sie hier so gerne ernten wollen.
Eine weitere schreiende Ungerechtigkeit zeichnet sich ab: Na klar: jetzt kommt bald die Wehrpflicht wieder. Sollen dann junge deutsche Soldaten ihren Kopf hinhalten für Millionen „Asylbewerber“, die es sich derweil bequem machen in unseren Städten und Dörfern? Deutsche Soldaten in Kasernen, Millionen Afghanen, Syrer, Schwarzafrikaner in üppig ausgestatteten Asylbewerber-Wohnanlagen? Was glauben denn unsere Politträumer, wie lange so etwas gut gehen kann?